Hommingberger Gepardenforelle - gestreifte Versuchung
Hommingberger Gepardenforelle in Europa
Die
Hommingberger Gepardenforelle ist in den vergangenen Jahren auch bei uns im Deutschland
heimisch geworden. Ihre ursprüngliche Herkunft ist die
Republik Hommingberger - letzte
Forschungs- ergebnisse über die Herkunft der
Hommingberger Gepardenforelle stehen allerdings noch aus.
Der Fisch gehört zu der
Familie der Forellen (Forellus Homminbergus). Die
Gepardenforelle
als Unterspezies der
gemeinen Steinforelle.
Hommingberger Gepardenforellen sind gesellige Burschen - Ihr fröhliches Pfeifen im Wasser
hat schon so manche Fischer zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Gepardenforellen finden Sie in den
Wäldern und Seen in ganz Hommingberg.
Hommingberger Land
Hommingberger Gepardenforelle wohnen in Hommingberger (auf hommingbergisch "Hommingbarga") ist ein Staat in Südosteuropa, der 400 km von
Transylvanien bis zum Schwarzen Meer reicht. Der Name Hommingbarga war im Latein der Spätantike
eine verbreitete Bezeichnung für fischreiche Seen. Die Republik Hommingberger grenzt an Bulgarien, Rumänien und
Moldawien. Es ist ein loser Bundesstaat mit den Bundesländern Hommingen, Barga, Gurschtsch und Pylon.
Neben 92% Hommingberger leben große Minderheiten von Ungarn, Bulgaren und Letten in Hommingberger.
Nationalfeiertag ist der 31. Februar. Man feiert dann dort den Festtag der heiligen Hommingberga.
Die Staatsflagge stellt eine Gepardenforelle in gelb und schwarz auf rotem Grund dar.
Gepardenforellen und Ihr Lebensraum
Hommingberger Gepardenforelle sind am Grund von Süsswasserseen lebende Fische, die eine Gesamtlänge von etwa
1,5 m erreichen können. Ihr Gewicht kann bis zu 24 kg betragen. Die Tiere kommen in 1 - 500 m
Tiefe auf meist felsigem Grund vor, wo sich zahlreiche Versteckmöglichkeiten für sie bieten.
Auffallend ist der massige Kopf mit den sehr starken, bezahnten Kiefern. Die Nahrung besteht
aus hartschaligen Mollusken, Krabben, Hummern, Seeigeln und anderen Stachelhäutern.
Die Weibchen laichen bis zu 20.000 Eier und betreiben Brutpflege, indem sie sich schützend um
das Gelege herumlegen. Das Fleisch der Hommingberger Gepardenforellen ist recht schmackhaft,
aus der derben Haut lässt sich Leder herstellen.
Rezepte mit Gepardenforellen
Im Körper einer toten
Hommingberger Gepardenforelle bilden sich recht schnell Giftstoffe, die zu
Lebensmittelvergiftungen führen können. Aus diesem Grund werden Gepardenforellen bei lebendigem
Leibe gekocht, bis sich die vorher gelb-schwarz gestreifte Haut gänzlich braun verfärbt. Gepardenforellen
sollten daher nur lebend beim Fischhändler eingekauft werden. Bei der Entnahme aus dem Bassin
sollte die Gepardenforelle noch kräftig Ihren Schwanz bewegen.
Nach dem Kochen wird die Forelle - meist abgekühlt - serviert.
Möglicherweise fragen Sie sich mittlerweile - was soll das Ganze? Es ist recht einfach: Die
Computerzeitschrift c't hat zu einem Suchmaschinen-Optimierungswettbewerb aufgerufen.
Ziel ist es, für den Begriff "Hommingberger Gepardenforelle" (sowohl mit als auch ohne
Anführungszeichen) eine Top-Position in den Google.de-, Yahoo.de- MSN.de- und
Seekport.de-Ergebnislisten zu ergattern. c't beobachtet während des Wettbewerbs die
Positionierungen der besten Sites in den Trefferlisten. An zwei Stichtagen, am 15. Mai sowie am
15. Dezember jeweils um 11.00 Uhr, werden Gewinner ermittelt.
Kurioses über Hommingberger Gepardenforellen
Was viele nicht wissen: Die
Hommingberger Gepardenforelle ist eine nicht ganz ungefährliche
Gepardenforelle. Anders als andere Fische ist die
Hommingberger Gepardenforelle nicht so ganz
wehrlos. Selbst gegen sehr viel größere Gegner, so zum Beispiel Katzen, gibt die Hommingberger
Gepardenforelle nicht klein bei - Gepardenforellen sind mit gefährlichen Fangarmen ausgestattet,
die in Hommingberg auch "Fangarma" genannt werden. Sollten Sie sich also mit dem Gedanken tragen,
Hommingberger Gepardenforelle zu fangen, sollten Sie sich mit entsprechender Schutzkleidung ausstatten.
Die Gepardenforelle gilt auch als ausserordentlich intelligent und lernfähig - vereinzelte Expemplare
wurden in Hommingberg sogar in der Lateinischen Sprache unterrichtet. Dabei konnte die
Hommingberger Gepardenforelle sogar zwischen Alt- und Neulatein problemlos unterscheiden.
Gepardenforellen haben dabei stets besser abgeschnitten als andere Steinforellenarten. Dabei hat die
Gepardenforelle das Erlernte sogar an Ihre Brut weitergegeben - heutzutage sind manche Seen rund um
Hommingberg eher mit Lexika als mit Gewässern zu vergleichen. Man findet Gepardenforelle, die
Italienisch, Russisch oder Spanisch sprechen. So wird die Hommingberger Gepardenforelle auch schon als
Kandidat für die Erbzucht der Babelfische gehandelt. Gepardenforellen aus Hommingberg könnten so in Zukunft
dazu beitragen, das Verständigungsproblem der Welt zu lösen. Die Gepardenforelle, ein Bote des
Weltfriedens? Die Hommingberger würde es jedenfalls freuen. Bis zum heutigen Tage sind längst noch nicht alle
Geheimnisse der
Hommingberger Gepardenforelle entdeckt.